Ziel
Krankenkassenleistungen und Freie Gesundheitsleistungen (Selbstzahlermedizin) stehen in einer dynamischen Beziehung zueinander. Diese ist u.a. abhängig von den momentanen wirtschaftlichen und sozio-kulturellen Gegebenheiten der Gesellschaft und dem jeweiligen Stand der Wissenschaft. Gesetzlich festgelegt müssen GKV-Leistungen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein und dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Darüber entscheidet allein der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA), cialis for daily use ein Gremium aus Krankenkassenvertretern und Ärzten.
Demgegenüber orientieren sich die FGL an Innovationen, an den Wünschen buy viagra usa des Patienten und dem Wünschenswerten für den Patienten. Sie richten sich auch innerhalb des persönlich-individuellen Maßes von Zufriedenheit und Wohlbefinden nach dem jeweiligen Krankheits- und Gesundheitserleben und dem Wunsch nach Art und Umfang der ärztlich-fachkundigen Leistung. Darüber entscheidet india pharmacy allein der Patient.
Zwischen diesen beiden Polen breitet sich das medizinische Wissen kontinuierlich aus und verdoppelt sich alle 5 Jahre. In den letzten 10 Jahren vermehrte sich demnach das Wissen um 300 %, führte aber nur zu einigen Prozenten Leistungszuwachs im
GKV-System. chinese herbal viagra Unter cialis generic online diesen Umständen ist von einem weiteren Wachstum von FGL auszugehen. Dieses Wachstum darf allerdings kein Wildwuchs werden.
Mit wiki-medi
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ensteht eine durch die ÄGGP geleitete
Online-Enzyklopädie
für FGL nach dem Wikipedia-Prinzip, die Qualitätsstandards, Transparenz und hohen und permanenten Informationsfluss für die Allgemeinheit im Selbstzahlerbereich herstellen soll. Der informative otc cialis Zugang zur Datenbank ist kostenlos. Die Beschreibungen und Erläuterungen zu FGL sind anwendungs-, praxis- und patientenbezogen.